Woolim, des Führers neuer Tablet-PC

Trotz aller lähmenden westlichen Sanktionen entwickelte man in Nordkorea einen ersten Tablet-PC. Dabei wurde tatsächlich ganze Arbeit geleistet und an beinahe alles gedacht – besonders in Fragen der Sicherheit.

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Das ist unser Nazi-Style

Seien es Badges, Flaggen oder Helme – eine gewisse Begeisterung für Nazi-Devotionalien in Europa und Amerika musste sich nicht erst entwickeln. Die Mischung aus Sammelleidenschaft in Verbindung mit antisemitischem Rassenwahn ist schon lange irgendwie ein (kleiner) Teil unserer Gesellschaft. Dieses lukrative Geschäft mit unserer jüngeren geschichtlichen Vergangenheit schaffte es vor wenigen Jahren auch in Ostasien Fuß zu fassen. Ein Geschäftsmodell, das weniger mit dem ideologischen Wahn(sinn) wirbt, sondern auf die Unwissenheit der Menschen einerseits und der Gier nach Geld, Macht und Aufmerksamkeit andererseits setzt. Das Ergebnis ist der sogenannte Nazi-Style. Ein Trend, der nur wenig mit unserem Verständnis von Nazis gemein hat, aber dennoch eine große Gefahr in sich birgt.

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Kindesmissbrauch im Namen Jehovas

Öffentlich prangern sie die katholische Kirche an, Fälle von sexuellem Missbrauch zu vertuschen. Bei ihnen, den Zeugen Jehovas – auch als JW.org oftmals bezeichnet, finden diese Verbrechen nicht statt. Um dieses Märchen aufrecht zu erhalten, versuchen sie mit allen Mitteln jegliche Zweifel an eine freie und friedliche Glaubensbewegung zu unterbinden. Eine Religionsgemeinschaft, die finanziellen Reichtum und Ansehen in der Welt über das Wohl der Mitglieder stellt.

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Hier sind Tattoos illegal

Während in Europa der Trend zum Körperschmuck bereits alle Gesellschaftsschichten ergriffen hat und auf eine breite Akzeptanz trifft, wird in Korea und Japan das Tätowieren mit einer schweren Straftat gleichgesetzt. Die Tätowierer werden verfolgt und die illegalen Salons zugesperrt. Die Szene wächst trotz allem von Jahr zu Jahr – Wie auch langsam die Toleranz in der Gesellschaft.

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Meine Reise nach Fukushima

Bald sind mehr als fünf Jahre seit dem Erdbeben und dem darauffolgenden Tsunami, der das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I) zur Havarie brachte, vergangen. Das mediale Interesse hat trotz aller Brisanz seither deutlich abgenommen, obwohl weiterhin seit dem Unglück viele Vorkommnisse im Unklaren erscheinen. Folge mir auf meiner Reise durch Namie, einem Vorort von Fukushima, um zu sehen, wie es dort heute nach dem Super-Gau aussieht.

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Neue Trendsportart: Obdachlose verprügeln

In den 80ern galt der „Weiße Hai“ als DER Horrorfilm und zeigte eine bis dahin nie dagewesene Brutalität und Schrecken in einem Film. 30 Jahre später wechselte man zur Gewaltdarstellung in Form einer gescripten Real-World. Der jetzige letzte Schrei kommt aus den USA: Obdachlose zum Spaß und für ein paar Dollar vor der Kamera demütigen und verprügeln! Alles für die Quote und Unterhaltung – über den Tod hinaus

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